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421 Wolfgang Fierek

Wolfgang Fieren im Interview bei Promigeflüster

Jahrelang fragten ihn seine Fans „Wann kommt endlich was Neues?“ nachdem er in den 80ern mit der “Resi” einen Hit gelandet hatte, den bis heute jedes Bierzelt zwischen Bayern und Arizona spielt. Jetzt ist es endlich soweit. Publikumsliebling Wolfgang Fierek hat den Mann getroffen, der sich Gedanken um ihn gemacht hat, mit ihm gemeinsam den Finger auf die Wunden des Zeitgeistes gelegt hat, mit dem ihn eine Seelenverwandtschaft verbindet: ein waschechter Bayer, der international denkt und lebt. Kein Geringerer als Erfolgskomponist und Produzent Harold Faltermeyer hat für ihn ein Album geschrieben. Für Wolfgang Fierek ist mit der wunderbar bayrisch-amerikanischen Melange „Sweet Home Bavaria“ sein größter Traum in Erfüllung gegangen, denn er wollte immer schon mit dem Mann arbeiten, den er am meisten in der Musikszene bewundert und der ihm von Herzen immer sympathisch war. Faltermeyer beschäftigte sich nach seinen großen internationalen Erfolgen schon lange mit dem Gedanken, ein Musikprojekt in seiner Muttersprache aufzunehmen. Ist doch das Urbayerische durch die vielen „Kürzel“ dem Englischen recht nahe und singt sich einfach gut. Mit Fierek hat er den perfekten Künstler dafür gefunden, der ihm in vielem ähnelt. Fierek dazu: “Jeder Titel, den Harold geschrieben hat, macht Sinn, hat mit mir und meinem Leben zu tun oder meiner Sicht auf die Welt. Eine große Bandbreite, eine wunderbare Zusammenarbeit.“

Einerseits ist Fierek ein Weltenbummler, der in Arizona auf seiner Harley festgewachsen scheint und andererseits ein ganz erdiger Bayer. „Wie im Flug sind 13 Songs entstanden, zu denen Fierek zum ersten Mal in seiner Karriere auch die Texte selbst geschrieben hat. Die Rock & Roll Journey führt von der US West Coast bis zur Zugspitze. Was er seinen heimischen Wurzeln zu verdanken hat und wie schön der Geruch einer frisch gmaaden boarischen Wiesn is, hält er in diesem Album fest: „ Ja wenn i kannt’ dann dad i pfeigrad geh’, ja ja nach Sweet Home Bavaria. Die ganze Welt kann vo mir aus untergeh’, nur ned mei Sweet Home Bavaria…“