Aurel – in seinem Leben war stets Musik und wird sie immer bleiben.
Stefan Aurel Schlabritz hat sich schon mit 13 Jahren für die Musik entschieden.
Als Sänger, Gitarrist, Songwriter und Produzent stand er mit eigenen Bands, den „Wildflowers“ , „Bluedog“ und „Kickhunter“ ( 5 Alben ) im Studio und auf der Bühne, mal vor Kneipenpublikum, mal auf Tour als Support u.a. von Deep Purple und Lynyrd Skynyrd oder Festivals wie den „Harley Days“ seiner Heimatstadt Hamburg in den großen Arenen. Konzerte und Tourneen in u.a. Skandinavien, Portugal, Spanien, Florida, Griechenland, Thailand…
„Ich habe mit 13 angefangen, an der Gitarre herumzufummeln“, sagt Aurel, „und hatte als Schüler schon eine Band, es wurde dann immer mehr. Aber ich hatte in der 12. Klasse auch erste Beiträge fürs Radio gemacht, dies wurde ebenso immer mehr“. Kurz danach ging es richtig los…, „aber die eigene Musik lief immer nebenher, und zwar so, dass ich lange glaubte, es könne mal was werden.“
In den Folgejahren konnte sich der Hamburger als einer der Top – Sprecher etablieren. Ob Werbung ( „Das einzig wahre Warsteiner“ etc…) oder TV Stimme ( u.a. „The Masked Singer“, „Einsatz in 4 Wänden“ ).
Der rote Faden in seinem Leben war stets Musik und wird sie immer bleiben. Seit 2017 gibt er seiner Stimme ein Gesicht und besinnt sich mit Aurel ( nach seinem 2. Vornamen ) auf seine Kernkompetenz: Die deutsche Sprache.
„Wichtig für mich ist, dass sich die Songs auch im Radio behaupten können. Mit Hens Hensen (u.a. Andrea Berg, Matthias Reim u.v.a…) habe ich seit Jahren den perfekten Partner in Sachen Sound an meiner Seite.“
Aurel konnte sich bereits mit diversen Singles ( u.a. „ Du bist für mich Musik“, „Lass uns leben“ ) wochenlang in den Top 100 der deutsch-konservativen Airplaycharts, sowie diversen Radiohitparaden platzieren.
Sein erstes Album „Sonne“, mit dem Radiohit „Ich brauch mal wieder Sonne“, erschien 2017, der Nachfolger “Nichts als Meer“ 2019. “,“Ich will alles“ 2021, “Land in Sicht“ 2022 – und nun der fünfte Streich „Nur mal so“.