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Mark Keller – Mein kleines Glück

Mark Keller – der singende Chirurg aus „Der Bergdoktor“

Mark Keller: seine Fans kennen und lieben Ihn als Dr. Alexander Kahnweiler in der beliebten ZDF-Serie „Der Bergdoktor“, dass er auch gerne Musik macht hat er schon in der Vergangenheit ab und zu unter Beweis gestellt. Jetzt gibt es eine ganz neue CD: „mein kleines Glück“.

Die Schauspielerei ist sein großes Lebenswerk, die Musik sein „kleines Glück“. Mehr noch: Sie ist seine Passion, der sich Mark Keller bereits in jungen Jahren verschrieben hat. Sie ist seine Leidenschaft, die ihn bis heute prägt, verzaubert und unbeschreiblich glücklich macht. Mit einer Stimme, die zu den besten in Deutschland zählt, wie er im Frühjahr 2022 vor einem Millionenpublikum mit seinem zweiten Platz bei „The Masked Singer“ unter Beweis stellen konnte.

Doch erst jetzt, am 24. Februar 2023, bringt der Sänger und Schauspieler sein erstes deutschsprachiges Album mit dem Titel „Mein kleines Glück“ heraus – um sich seinen Lebenstraum zu erfüllen und seine große Dankbarkeit mit anderen Menschen zu teilen. Überraschende Cover-Versionen, mal im swingenden Rhythmus – mal im orchestralen Glanz, darunter von besonderen Udo Jürgens-Songs, sowie grandiose Duette, etwa mit seinem Sohn Aaron, verleihen diesem Werk einen persönlichen Anstrich.

Allein die Veröffentlichung des 16 Song starken Longplayers ist für Keller gleichbedeutend mit der Erfüllung eines Traumes. „Denn egal, was passiert: Diese Lieder werden bleiben und mich immer daran erinnern, dass es sich eines Tages auszahlt, wenn man das macht, was man liebt, und an seinen Träumen festhält.“, erklärt der Vollblutsänger. Diese lebensbejahende Botschaft zieht sich wie ein roter Faden durch das Album. Angefangen beim ersten Vorboten „Das alte Lied“, der getragen von dem beeindruckenden Arrangement eines Sinfonieorchesters der Startschuß von Marks besonderer musikalischer Reise war. Die Melodie des Songs geht tief unter die Haut – ebenso der berührende Text über eine Frau, die immer wieder an die große Liebe glaubt, obwohl sie bisher jedes Mal enttäuscht wurde…

Du hast gelernt, dass sich die Liebe, die man greifen will, entfernt.

Und oft ist sie, nichts als ein schöner, bunter Mantel, der nicht wärmt,

so sehr man schwärmt.

Wer sich der aus dem Leben gegriffenen Ballade hingibt, wird Mark Keller verstehen, wenn er sagt: „Ich liebe diese Harmonien und diese Melancholie des Songs.“ Die großen Gefühle, mal melancholisch, mal mitreißend, aber immer bedingungslos ehrlich vorgetragen: Das sind die Zutaten des „kleinen Glücks“, mit denen Mark ein großes Glücksgefühl auf sein Publikum übertragen möchte.

Vom beschwingten und motivierenden Big-Band-Song „Einmal mehr aufstehen“ (…als du fällst), über den Christian Anders-Klassiker „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ oder das zum Mitswingen animierende „Herz verloren“ bis hin zum hollywoodreifen Arrangement von „Danke sagen“, dem Till Brönner laut Keller „ein unglaubliches Flügelhorn geschenkt hat“: Wer sich die Lieder dieses Albums anhört, der weiß, wie sich Liebe zum Detail anfühlt.

Und wer sich die neuen Mark Keller-Fotos anschaut, der weiß, wie Liebe zum Detail aussieht. Denn: Auf den Auslöser drückte kein Geringerer als der preisgekrönte Musiker und angesehene Fotograf Brönner. Eine große Ehre und ein doppelter Grund, Danke zu sagen!

Es sind jene besonderen Begegnungen, die sich bis heute durch Mark Kellers berufliches Leben ziehen und die er als sein großes Glück bezeichnet – eben, weil sie sein persönliches „kleines Glück“ überhaupt erst möglich machten. „Auch wenn es mal nicht gut lief, hatte ich trotzdem immer dieses kleine Glück. Bereits als ich sehr jung war, traf ich Menschen, die an mich glaubten und mich supporteten“, erinnert sich der leidenschaftliche Sänger.

Vergessen hat er niemanden. Weder die Macher der legendären „Rudi Carrell Show“, in der er bereits Ende der 80er mit seiner gefeierten Interpretation eines Dean Martin-Klassikers seinen Durchbruch feierte noch Udo Jürgens, der Mark einst im Rahmen einer TV-Show auf die Schulter klopfte und ihm Worte zuflüsterte, die ihm eine bis heute andauernde Kraft verliehen: „Mark, ich habe dich im Auge. Es wird alles funktionieren, was du machen willst.“ Wenige Tage später, im Dezember 2014, schloss der große Udo Jürgens für immer seine Augen – doch seine Lieder überdauern bis in alle Ewigkeit. Seine große Bewunderung und Dankbarkeit für den begnadeten Entertainer bringt Keller nun auch auf seinem neuen Album zum Ausdruck. Mit „Ich weiß, was ich will“, „Was ich dir sagen will“ und „Liebe ohne Leiden“ hat er drei Udo-Klassiker ausgewählt, die für ihn persönlich Meilensteine der Musikgeschichte sind und die zu den Klängen eines Sinfonieorchesters besonders zur Geltung kommen. Es sind Lieder, die mehr sagen als 1.000 Worte…

Was man nicht sagen kann, weil man allein nur fühlt.

Wie eine Brandung, die den Fels umspült.

Die dich erfasst und mit sich in die Tiefe reißt.

Ich kann es fühlen, doch nicht sagen, wie es heißt.

Ähnlich kraftvoll wie „Was ich dir sagen will“ kommt auch „Liebe ohne Leiden“ daher – im Original von Udo Jürgens und dessen Tochter Jenny gesungen, auf „Mein kleines Glück“ von Mark und Sohn Aaron Keller neu interpretiert. „Das musste einfach sein“, offenbart Keller und weist darauf hin, dass sein Sohn praktisch den gleichen Weg wie er eingeschlagen habe. „Unter dem Radar machen wir Vater-und-Sohn-Shows, seit Aaron zwölf Jahre alt ist.“

Das zweite Duett auf diesem Album namens „Wie der Vater, so der Sohn“ unterstreicht die tiefe Verbundenheit zwischen den beiden und knüpft auch im Musikvideo zum Song an das bei den Fans beliebte Bühnenprogramm von Senior und Filius an, in dem auch Comedy-Elemente nicht zu kurz kommen. „Wie der Junge so der Mann, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, singen die Kellers mit einem Augenzwinkern. Ein herrlich lebensnaher Track mit eingebauter Schmunzel-Garantie für Eltern UND Kinder!

Es ist nicht zu überhören: Mark Keller möchte jedem ein Stück von seinem „kleinen Glück“ abgeben. In Form von maßgeschneiderten Duetten mit aufstrebenden Künstler:innen, ob eben an der Seite seines eigenen Sohnes oder wie bei der gemeinsam mit Romy Kirsch gefühlvoll gesungenen Ballade „Manchmal ist Liebe nicht genug“. Und in Form von ausgewählten Cover-Versionen, mit denen sich Mark vor unseren Musik-Ikonen verneigt – mit „Schwanenkönig“ (im Original von Karat) und „Als ich fortging“ (Dirk Michaelis) zwei Hymnen ganz besonders für all die Menschen, die im Osten unseres Landes aufgewachsen sind.

„Mein kleines Glück“ meistert eindrucksvoll den Spagat aus großen Emotionen mit orchestralen Untermalungen auf der einen sowie den kleinen, lebendigen Geschichten zum Wohlfühlen auf der anderen Seite. So kommt „Der Moment“ erfrischend fröhlich daher, während „Martin, mein einziger Freund“ unzweifelhaft ein Geschenk an die Fans der Erfolgsserie „Der Bergdoktor“ ist.

Dieser Satz, der nie im Drehbuch stand, hat längst Kultstatus erlangt und wird von allen Zuschauer:innen mit Mark Kellers Rolle als Dr. Alexander Kahnweiler in Verbindung gebracht.

Mit diesem schwungvollen und textlich humorvollen Jazz-Song schließt sich für Mark Keller der Kreis. Jeder erfolgreiche Schritt seines Lebens, aber auch jeder Stein, der ihm in all den Jahren in den Weg gelegt wurde, ebneten letztendlich seinen Weg und machten ihn zu dem Sänger, Schauspieler und Menschen, der er heute ist.

„Mein kleines Glück“ meistert eindrucksvoll den Spagat aus großen Emotionen mit orchestralen Untermalungen auf der einen sowie den kleinen, lebendigen Geschichten zum Wohlfühlen auf der anderen Seite. Musikalisch umgesetzt mit einem namhaften Produzenten—und Kreativteam mit Alex Wende (u.a. Marianne Rosenberg, Maite Kelly, Roland Kaiser), Claudio Pagonis(u.a. Maite Kelly, Roger Cicero, Stefanie Heinzmann), Frank Engelhardt & René Möckel (u.a. Kathy Kelly & Jay Alexander, The Italian Tenors, Niemann) oder Andreas Balaskas (Tim McMillen, Wiener Sängerknaben, City).

Was einst mit einer („durchaus widerwillig absolvierten“) Lehre zum KFZ-Mechaniker begann, mündete zunächst in ein Studium an der Freiburger Schauspielschule und später in einen prägenden Job bei der Bundeswehr, wo er drei Jahre lang als Leadsänger der Big Band seine musikalischen Qualitäten unter Beweis stellen konnte.

Heute gilt Mark Keller als beliebter Schauspieler, der unter anderem in der ARD-Serie „Sterne des Südens“, in der RTL-Actionserie „Alarm für Cobra 11“ und im ZDF-Dauerbrenner „Der Bergdoktor“ zahlreiche Erfolge feiern konnte.

Ein leidenschaftlicher Musiker war Mark Keller schon immer. „Ich hatte von klein auf das Ziel, für immer Musik zu machen. Und ich bin unsagbar dankbar für all die glücklichen Momente in meinem Leben, die andere vielleicht nicht hatten“, sagt er und denkt an sein „kleines Glück“ – und natürlich an „Martin, mein einziger Freund – du hast es mit mir immer gut gemeint…“