OPUS SANCTUS – das ist deutsche Popmusik im Chorgewand gepaart mit Klassikern der Kirchenmusik
Unverwechselbare Stimmen treffen auf bewährte Kirchenklassiker und nationale Pop-Songs. Die Titelzusammenstellung ist einzigartig, das Gesamtwerk eine Wohltat.
OPUS SANCTUS beweisen, dass die Welt der Kirchenchöre alles andere als verstaubt ist. Chorale Klänge sind in der deutschen Interpretation von Leonhard Cohens „Halleluja“ mitreißend gestaltet, geistlichen Liedern wie Bachs „Ave Maria“ wird frisches Leben eingehaucht, Michael Hirte gab hierfür sein Gast-Debüt bei OPUS SANCTUS. Es sind Lieder im Kleid der Kirche: voller Leben, Leidenschaft und Energie.
Die Songs von Andreas Bourani („Auf uns“) und Unheilig („Geboren um zu Leben“) bestechen durch ruhige und emotionale Gesänge, die begleitende Kirchenorgel liefert kraftvolle Akustik. Erinnerungen werden wach bei dem Titel „Ein Lied geht um die Welt“ aus den 1930er Jahren, der Joseph Schmidt einst zu einem der gefeierten Tenöre in Deutschland gemacht hat. Auf dem Album von OPUS SANCTUS erstrahlt der Klassiker, gesungen von Winni Biermann, im neuen Glanz.
Garantiert auch hat man Helene Fischers „Atemlos“ so gefühlvoll noch nie gehört: Auf ein Piano-Intro folgen sanfte Töne, orchestral begleitet. Eine Klangorgie mit Gänsehaut-Garantie.
Das Debütalbum von OPUS SANCTUS ist ein Album zum innehalten. Ruhe spüren. Kraft tanken. „Atemlos durch die Nacht. Spür’, was Liebe mit uns macht.“ Es sind starke Melodien, die mit eindrucksvollen Klangfarben das Herz berühren – auf einem Album vereint.
Welten prallen hier nicht aufeinander, sie verschmelzen zu einem großen Ganzen: Pop wird klassisch veredelt und Klassik wie Pop interpretiert.
Geller selbst blickt auf über 80 Charterfolge zurück, und hat ein Faible für explosive Mischungen: Jüngst hatte er HEINO („Mit freundlichen Grüßen“, 2013) zum Rocker gemacht. OPUS SANCTUS ist ihm eine Herzensangelegenheit.
OPUS SANCTUS hat Großes vor. Ihr Debütalbum (VÖ: 20. März 2015) ist erst der Anfang. Denn OPUS SANCTUS ist viel mehr als Kirchen-Pop von seiner schönsten Seite: grandios und geistreich.