Linda Fäh – „Miss Schweiz“ erobert die Musikbühne
Seit Linda Fäh im Herbst 2009 mit der Wahl zur Miss Schweiz ins Scheinwerferlicht getreten ist, hat sie eine Sache in so gut wie jedem Interview betont: Früher oder später werde sie sich auf die Musik konzentrieren, das sei schließlich schon immer ihre größte Leidenschaft und ihr größter Traum gewesen. 2014 steht sie nun mit ihrem Debütalbum für TELAMO in den Startlöchern, und der Erfüllung dieses Traums steht nichts mehr im Wege.
Schon 2010 trat sie in verschiedenen Schweizer TV-Shows auf und gab dort unter anderem eine Version von Ines Torellis Klassiker „Gigi vo Arosa“ zum Besten. Hatte sie zunächst noch auf die ehemalige Musicstar-Jurorin Artemis Gounakis sowie den Musiker Mark B. Lay als Gesangslehrer gesetzt, fand sie in Charles Simmons am Modern Music Center Stuttgart schließlich den perfekten Coach. Erste Demoaufnahmen im Jahr 2010 zeigten bereits, mit wie viel Leidenschaft Linda Fäh bei der Sache war.
Im Mai 2011 konnte sie erstmals vor 6 Millionen Zuschauern ihr gesangliches Können unter Beweis stellen, als Fäh in Porec/Kroatien im „Musikantenstadl“ den von HitMill produzierten Song „Ich & Du“ präsentierte: Ihre atemberaubende Performance kam dermaßen gut an, dass der YouTube-Clip davon inzwischen über 60.000 Views verzeichnet.
Parallel zu diesen ersten großen Schritten auf der Bühne nahm sie nun auch Klavierunterricht und befasste sich mit Jazzdance, und dann ließ Fäh es sich natürlich auch nicht nehmen, ihre erfolgreiche Matterhornbesteigung mit einer musikalischen Einlage zu zelebrieren.
Nachdem sie diesen Gipfel also erobert hatte, begegnete sie schließlich ihrem neuen Produzenten Tommy Mustac, unter anderem bekannt für seine Arbeit mit Francine Jordi, Michael Hirte und Mireille Mathieu. Im Sommer 2013 unterzeichnete sie ihren Plattenvertrag bei TELAMO und stand schon im August des Jahres im Osttirol vor der Kamera, um für das Deutsche Musik Fernsehen (Sendung: „Schlager Traumreise Tirol“) ihren von Mustac produzierten Song „Unendlich wie das Meer“ zu präsentieren, der obendrein auch auf dem Compilation-Album „Melodien mit Herz“ landen sollte.
Fragt man die Schweizerin mit dem aktzentfreien Deutsch nach ihrem „größten Idol“, so antwortet sie, dass sie gar keins hat – weil sie niemandem nacheifern, sondern unbedingt ihren eigenen Weg gehen will. Mit ihrem ersten Album „Du oder keiner“ tritt die 26-Jährige diesen Weg an und unterstreicht eindrucksvoll, dass sie nicht nur eine zauberhafte Schönheitskönigin, sondern auch eine echte Vollblutmusikerin ist. Weitere Infos unter: www.lindafaeh.de