O-Town – die Rückkehr einer Band - Promigeflüster
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O-Town – die Rückkehr einer Band

O-Town: Die Band die Millionen Alben verkauft hat ist zurück!

Als „neue“ 4-köpfige Band spielen sie seit über zehn Jahren wieder in Deutschland 

Im Zentrum des neuen O-Town Albums „Lines & Circles“ steht die erste Singleauskopplung „Skydive“ – eine herzergreifende Ballade, die sich durch einen überragenden Refrain auszeichnet. Es ist der Sound einer Band, die als Künstler gereift sind. Erik-Michael sagt darüber: „‚Skydive‘ führt uns zu dem zurück, wofür wir bekannt sind, eine beeindruckend produzierte Ballade mit einer ebenso kraftvollen Performance, nur dieses Mal mit einer besonderen Bitte an unsere Fans: Gebt ihr uns einen Vertrauensvorschuss?“

„Lines & Circles“ ist das erste Album der Band seit ihrer 2002er Veröffentlichung „O-Town 2“. Durch die Zusammenarbeit mit dem renommierten, für den Grammy nominierten Produzenten Eddie Galan können O-Town auf „Lines & Circles“ eine beeindruckende Bandbreite ihrer Qualitäten als Songwriter unter Beweis stellen: Und zwar mit Tracks, die von den R’n’B-Grooves aus „Playing With Fire“, über die ansteckenden Hooks des Titeltracks „Lines & Circles“, bis hin zum herzzerreißenden „I Won’t Lose“ reichen.

Ursprünglich wurden O-Town durch die ABC-Reality-Show „Making The Band“ berühmt. Niemand Geringeres, als der legendäre Produzent Clive Davis, nahm sie bei J-Records unter Vertrag. Auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes haben O-Town drei Millionen Alben verkauft, erzielten zwei US-No.1 Hits, 2 Hit-Singles und 2 Top-Twenty Alben in Deutschland und bereisten die ganze Welt mit ihren Hits wie „Liquid Dreams“ und „All Or Nothing“, die aus dem nach ihnen benannten Debüt-Album stammten.

Vor „One Direction“, „Kelly Clarkson“ oder „Leona Lewis“, war O-Town! Als die fünfköpfige Boyband im Jahr 1999 an einer ganz neuen Art von TV-Show teilnahmen ahnten sie nicht, dass sie damit die Musik- und Popkultur revolutionieren würden. Noch bevor „The Voice“‚ „The X Factor“‚ „American Idol“ und sogar „Pop Idol‘, schrieben die fünf talentierten jungen Männer eine Erfolgsgeschichte durch die MTV-Reality-TV-Show „Making The Band“.

Von MTV, ABC und Lou Pearlman (Maverick, *N Sync, Backstreet Boys) zusammen gekauft, war O-Town die erste Band, die ihren Erfolg durch das Fernsehn feierte. Die Fünf waren es auch, die zur Eröffnungsfeier von Clive Davis‘ Powerhouse Label „J Records“ sangen, der Geburtsstätte der Weltstars wie Alicia Keys.

Auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes haben Underwood, Ashley Parker Angel, Erik-Michael Estrada, Trevor Penick und Dan Miller drei Millionen Alben verkauft, erzielten zwei US-No.1 Hits, 2 Hit-Singles und 2 Top-Twenty Alben in Deutschland und bereisten die ganze Welt mit ihren Hits wie „Liquid Dreams“ und „All Or Nothing“ die aus dem nach ihnen benannten Debüt-Album stammten.

Wie viele Pioniere, die den Weg des Unbekannten gehen, war die Karriere von O-Town durch einige verheerende Umstände sehr kurz. Durch Mangel an Wissen aber auch durch extremes Pech wurde die erste Band, die über eine Reality-TV-Show bekannt wurde, durch einen Knebelvertrag in die Knie gezwungen. Obwohl sie von den Verantwortlichen fast mit leeren Händen stehen gelassen wurden, wa- ren die Fünf fest entschlossen, die bestmögliche Show für ihre Fans auf die Beine zu stel- len. Sie steckten ihre Gewinne der ersten Tour in die Produktion der zweiten. Doch diese wurde zu allem Überfluss durch die Ereignisse des 11. Septembers überschattet. Die Tour wurde abgebrochen und das, was von ihrem Geld noch übrig gewesen war, war endgültig verloren.

Ein enttäuschender Umsatz des zweiten Albums „O2“ und eskalierende Problemen zwi- schen den großen Musik- und TV-Unternehmen, ließen O-Town keine Wahl – die Band löste sich auf. Die Rückkehr in ihr normales Leben war hart. Jakob absolvierte ein Wirtschaftsstudium und verwaltet nun die Finanzgeschäfte der Band. Dan arbeitete zunächst mit der Produktion Outfit „the clutch“ (Justin Bieber, J.Lo ), bevor er Grafik Design studierte. Erik machte als Schauspieler weiter, bevor er bei Film- und Videoproduktionen tätig wurde, während Trevor weiter sang und schauspielerte. Erik und Trevor arbeiten nun an den visuellen Elementen von O-Town sowie der Überwachung der digitalen Plattformen der Band. Alle vier schreiben und produzieren O-Town zusammen, und stellen so sicher, dass die Band eine autar- ke, hoch motivierte Gruppe ist, die ihre eigenen Wege geht.

Als Billy Wood (WME) die Band dazu bewegen wollte sich wieder zusammenzufinden, wussten sie, dass die Zeit reif war. „In der Vergangenheit konnten wir nicht die richtigen Leute finden, mit denen wir zusammen arbeiten konnten, anders als jetzt, wo sich einfach alles zueinander fügt. Heute sind wir ein Team“ sagt Trevor über die Arbeit mit WME und dem Indie-Label „All About The Melody“. „Da sind keine Leute, die uns sagen was wir tun sollen, was oder wann wir singen sollen. Das ist es, was es so anders im Vergleich zum letzten Mal macht.“

Obwohl Ashley beschlossen hat, nicht mehr ein Teil dieser Reunion zu sein, haben die fünf ihren Frieden gefunden. „In vielerlei Hinsicht und vor allem im stimmlich und musikalischen, fühlt es sich wie eine völlig neue Band an und das ist unglaublich spannend für uns.“ Nach ihrer Comeback-Show im Londoner „Under the Bridge“ wird im Laufe des Jahres ganz neueMusik folgen. „Wir können direkt neben Katy Perry, Bruno Mars, Christina Agui- lera und Justin Timberlake spielen, so wie beim ersten Mal. Die Songs sind da, die Musik ist da und der Look. Wir sind sehr, sehr ready.“

Das O-Town Album „Lines & Circles“ ist ab dem 22.08. erhältlich.