Francine Jordi und Alexander Mazza präsentieren den neuen „Musikantenstadl“
Francine Jordi:
„Neue Akzente setzen und das Bewährte bewahren, das ist unser Ziel bei dieser neuen Sendung. Ich freue mich, mit Alexander Mazza diese große Samstagabendshow in einer Eurovisionssendung präsentieren zu können. Wir werden sicher auch an dem unvergessenen Karl Moik und an Andy Borg gemessen werden. Dies ist eine Verpflichtung und eine große Ehre. Am wichtigsten ist es mir, das Publikum zu unterhalten.“
Alexander Mazza:
„Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung! Volksmusik liegt im Trend, vor allem die moderne, weiterentwickelte Form erfreut sich beim jungen Publikum großer Beliebtheit. Es gilt nicht nur Bekanntes weiter zu pflegen, sondern auch Neues zu entdecken, eine Bühne zu geben und musikalische Grenzen auszuloten. Das wird ein großes Volksfest mit ‘ner Menge Überraschungen und guter Stimmung. Mit Francine hab ich eine tolle Kollegin an meiner Seite, mit der das sicher viel Spaß machen wird!“
Biografie Francine Jordi:
Francine Jordi ist erfolgreich im Musikbusiness unterwegs, nicht nur als Sängerin, sondern auch als Komponistin. Bereits mit zehn Jahren stand die 1977 in Richigen im Kanton Bern Geborene im schweizerischen Interlaken erstmals auf der Bühne. 1998 gewann sie den Grand Prix der Volksmusik mit dem Song „Das Feuer der Sehnsucht“. Seitdem folgten zahlreiche Hitalben und erfolgreiche Tourneen, nicht selten gibt sie bis zu 150 Großkonzerte im Jahr und erfreut damit den gesamten deutschen Sprachraum. 2002 trat Francine Jordi, die Gesang und Klavier studierte, für die Schweiz beim Eurovision Song Contest an. 2007 stand sie zudem in Bern in Mozarts „Zauberflöte“ auf der Bühne. Ihr aktuelles Album, „Verliebt Geliebt“, erschien 2013.
Biografie Alexander Mazza:
Alexander Mazza wurde 1972 als Sohn eines Italieners und einer Wienerin in Fürstenfeldbruck bei München geboren. Nach seinem Abitur 1992 machte er einen Abstecher in die Modewelt und arbeitete als Model. Nachdem er sich für das Studium der Kommunikationswissenschaften entschieden hatte, wurde er 1995 von Pro Sieben entdeckt und engagiert. Alexander Mazzas erste Sendung war das tägliche Mittagsmagazin „SAM“. Seitdem hat er die unterschiedlichsten Formate für das private sowie öffentlich-rechtliche Fernsehen moderiert, u.a. auch „Herzblatt“ und die Silvestersendungen „Willkommen 2014“ und „Willkommen 2015“ mit Andrea Kiewel. Aktuell ist er beim ZDF mit dem Magazin „Mona Lisa“ zu sehen. Neben seiner TV-Präsenz moderiert Alexander Mazza immer wieder diverse hochkarätige Firmen-Events. Eine weitere Leidenschaft ist die Schauspielerei. Alexander Mazza hat bereits in verschiedenen Film- bzw. Serienproduktionen mitgewirkt.
Quelle: BR