Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle #541 - Promigeflüster

Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle #541

Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle im Interview bei Promigeflüster

Herrn Stumpfes Zieh und Zupf Kapelle – Skrupellose Hausmusik
Mit einer quirligen Mischung aus Skurrilität, Schrägheit und schwelgerischer Melancholie sorgt diese Kapelle aus Aalen seit Jahren für ausverkaufte Hallen und johlende Besucher. – Kaum einer kennt Land und Leute besser als die Herren Stumpfes. Dabei bedienen sie sich natürlich ihres auf der Bühne aufgebauten „fahrenden Musikalienhandels“: Es wird gezupft, gezogen, geblasen, gesungen, gebrüllt, gestrichen, geschlagen, getrunken, gegessen, geschwitzt was das Zeug hält.

1991 hatte das Quartett

  • Jürgen Ziegelbauer: Banjo,
  • Stephan Stumpf: Gitarre,
  • Marcel Hafner: Akkordeon und
  • Benny Banano: Tuba, Kontrabass

erste öffentliche Auftritte bei der „Tour de Ländle“ in Schwäbisch Gmünd. Während eines Konzerts kam Manfred Arold dazu. Man machte Straßenmusik in Stuttgart und Las Palmas. Beim Silvesterball 1992 des Theaters der Stadt Aalen schloss sich Michael „Flex“ Flechsler der Gruppe an und Jürgen Ziegelbauer verließ die Kapelle. Es folgte Straßenmusik in Bologna und Riccione. 1993 engagierte sich die Gruppe erfolgreich bei der Freilichtaufführung in den Limes-Thermen in Aalen in dem Stück „HEIMATLOS- eine Wirtshausoper in einem Rausch“. Roland Schimmel wurde als Manager requiriert und betreut seither die geschäftliche Seite der Band.

1994 kamen Auftritte in der Sendereihe des SDR „Sprungbrettl“. Nach dem Kontakt mit Theaterleiter Albin Braig gab es eine erste Fernseh-Aufzeichnung in dessen Komede-Scheuer Mäulesmühle. Seither existiert eine intensive Zusammenarbeit sowohl bei Fernsehproduktionen als auch bei gemeinsamen Gastspielen. Ab Oktober 1996 hatte die Band ein festes Engagement in der „Mäulesmühle“. Bis August 1997 wurde dreimal pro Woche das Programm „D’r Hannes soll reikomma“ gespielt. Dies war der allmähliche Übergang in die Professionalität. Im März erfolgte die Produktion der ersten CD: „Badenkele ‚n’ Klee“ und bald darauf die zweite CD„Unterwegs im Silberrausch“ (Live). 1998 schnitt das SWR Fernsehen ein komplettes Konzert mit und sendete ein ½-stündiges Bandportrait. 1999 trennte man sich von Stephan Stumpf. Seither spielt die Kapelle zu viert weiter. Die dritte CD „Drhoim“ (Studioproduktion) erschien ebenso wie die vierte CD Frummzig (Studio) im neu gegründeten Label SPION-Music. Bis 2012 haben die „Stumpfes“’ bereits 30.000 CDs verkauft. (Wikipedia)

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