Heino - Fußball - EM 2016 - Promigeflüster

Heino – Fußball – EM 2016

Heino zieht die „ARSCHKARTE“ – Das Fußball-Album – ab 29.04.2016 im Handel

In der Popmusik ist es wie beim Fußball: Der Sieger hat die Party. Deswegen erscheint es vollkommen logisch, dass Erfolgssänger Heino, der es wie kaum ein anderer Kultstar schafft sich immer wieder neu zu erfinden, die kommende Fußball- Europameisterschaft mit einem Fußball-Album einläutet.
„Arschkarte“, den Titel des Albums, gilt es mit einem lachenden und mit einem ernsten Auge zu betrachten, wie Heino augenzwinkernd sagt: „Abgesehen von Schiris, bei denen sie immer am Arsch hängt, hat niemand die Arschkarte dauerhaft gezogen. Was wurde über mich schon alles geschrieben und gesagt! Humor half mir immer, wenn ich mich ärgerte und mit Humor soll man auch den Titel der Platte verstehen. Wir alle wollen Spaß haben und ein bisschen Party machen. In der Welt passieren so viele traurige und grausame Sachen. Ich finde, man muss abseits davon auch mal etwas Lustiges auf die Beine stellen dürfen. Mein neues Album lädt zum Feiern, zum Lockermachen und zur Vorfreude auf die Fußball-EM ein“.
Heino und Fußball – eine leidenschaftliche Verbindung, die seit mehr als fünf Jahrzehnten anhält. Heino im Trikot – auch das gab es. In den frühen 50er-Jahren spielte der Sänger in der Stadtmannschaft seiner Geburtsstadt Düsseldorf, wo er vom Weltmeister-Torwart Toni Turek trainiert wurde. Legendär ist auch ein Foto, das Heino 1972, flankiert von Jupp Heynckes und Günter Netzer, beim Anstoß zum Freundschaftsspiel gegen Ajax Amsterdam im Düsseldorfer Rheinstadion zeigt. Schon damals war er eine Showgeschäft-Legende. Jeder kannte den Mann, der sich mit 18 entschied Gesang zu studieren und schließlich zum Spielmacher der deutschsprachigen Musiklandschaft wurde. Sein Trikot hängt zwar seither im Schrank, aber Heinos Verbundenheit zur zweitschönsten Nebensache der Welt ist ungebrochen.
Wem, wenn nicht ihm, würde man also am ehesten den Ball zuspielen, um der EM 2016 seinen ganz eigenen musikalischen Stempel generationenübergreifend aufzudrücken? Heino ist mit einem Bekanntheitsgrad von sagenhaften 99% zweifellos ein Sieger. Und mit frisch trainierten Gesangsmuskeln macht er auf seinem neuen Album „Arschkarte“ ordentlich Bambule. Neun legendäre Song-Kracher zündet er zwischen „Anpfiff“ und „Abpfiff“ auf „Arschkarte“ in zeitgemäßem Sound. Darin verbindet er Tradition und Zeitgeist mit einzigartigem Kick. Wetten, dass sich dieser Musik-Frischzellenkur kein Mensch entziehen kann? Weder im Stadion, beim Public Viewing noch im Freundeskreis vor dem Flatscreen. Heino geht mit „Arschkarte“ in die Verlängerung seiner Gesangs-Weltmeisterschaft und ist präsent wie selten zuvor.
„Fußball ist unser Leben“ macht als Rocknummer ordentlich Druck und unterstreicht, dass König Heino die Gesangswelt mit seiner speziellen Intonation regiert. „Buenos Dias Argentina“ ist als vorpreschende Uptempo-Nummer mit sattem Bläsersatz die perfekte Plattform für Heinos markant gerolltes „R“. „Was wollen wir trinken (7 Tage lang)“ lässt die Fußball-Party zu keltischem Folkrock schwingen, bevor Heino in „54, 74, 90, 2010“ wieder den amtlichen Totenkopfring anzieht und dem Rock’n’Roll huldigt. Zu dem Stimmungsmacher „Samba de Janeiro“ darf in einzigartiger Heino-Kult-Manier abgefeiert werden. Mit Lotto King Karl greift Heino „Hamburg, meine Fußballperle“ als balladeskes Rock-Duett auf, während „Es gibt nichts auf der Welt“ Verdis „Nabucco“ im Rock-Shuffle mit Traum und Wirklichkeit der Fußball-Welt verbindet. Der ultimative Stadion-Song „Allein bist du nie (You’ll never walk alone)“ bildet das hymnenhafte, von riesigem Fußball-Fan-Chor getragene Finale von „Arschkarte“, bevor der „Abpfiff“ erfolgt.
Mit seinem Album „Mit freundlichen Grüßen“ lieferte Heino 2013 eine längst 3-fach vergoldete Hommage an die deutschsprachige Popmusik ab und trat mit Till Lindemann auf der Bühne des Wacken-Festivals auf. Auf „Schwarz blüht der Enzian“ coverte der Rocker Heino den volkstümlichen Heino. Auf „Arschkarte“ destilliert Heino die Genres, in denen er sich heimisch fühlt, legt noch eine Party-Schüppe drauf und unterstreicht eindrücklich, dass er in der Verlängerung seiner Karriere mit „Arschkarte“ ebenjene genau nicht gezogen hat.
Den Fußball-Europameister 2016 hat Heino als ewiger Fußball-Fan auch schon ausgemacht, wie er verrät: „Wenn es keine Verletzungen geben wird, was wir nicht hoffen wollen, bin ich sicher, dass wir Europameister werden. Wir haben eine großartige Mannschaft, einen exzellenten Trainer und eine tolle, neue Fußball-Platte, die Party macht. Was braucht der Fußball mehr, damit sich jeder Fan als Sieger fühlen kann?“

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