Frank Schöbel - Wir leben los - Promigeflüster

Frank Schöbel – Wir leben los

Frank Schöbel – das neue Album: Wir leben los

Viele der besungenen Themen des neuen Frank Schöbel Albums „Wir leben los“ sind aus dem Leben gegriffen. Mit Liedern wie „Stille Helden“, „Weil du anders bist“ (eine einfühlsame Hommage an behinderte Menschen) oder beim Verlust eines Partners „Du bist nicht allein“, löst sich Frank vom musikalischen Mainstream dieser Tage.

Auch Titel wie der ökologische Hilfeschrei „Es ist höchste Zeit“ und „Verlier nie den Blick für die Wunder des Lebens“ sind Beispiele hierfür.
Frank zeigt damit einmal mehr seine Vielseitigkeit – gesanglich, thematisch und natürlich musikalisch! Wenngleich Frank Schöbel bereits über 350 Lieder komponiert hat, ist er offen für neuen Input. So zum Beispiel bei „Wir leben los“ und „Wann wenn nicht jetzt“: Diese zeitgemäßen Songs wurden arrangiert und komponiert vom erfolgreichen Jungkomponisten Tim Peters.

Eine kleine musikalische Zeitreise unternimmt der Sänger mit „Marina“ – diesen Titel von Rocco Granata sang er 1962 zum Tanz – damals in Leipzig. Nun wurde dieser Evergreen von Andrè Kuntze in ein modernes Soundgewand gelegt.

Musikalisches Können, Vielfalt, Natürlichkeit und vor allem sein enges und ehrliches Verhältnis zum Publikum sind seit mehr als fünf Jahrzehnten Markenzeichen des Sängers, Komponisten, Texters, Produzenten, Schauspielers, Buchschreibers, Moderators Frank Schöbel.

„Wir leben los“ erscheint am 18.10.19 bei TELAMO.

Mit „Wie ein Stern“ (1971), einem der erfolgreichsten Schlager, stürmte er nicht nur im eigenen Land die Hitparaden. Auch in Polen, der Sowjetunion, CSSR, Ungarn und in „Westdeutschland“ konnte er sich mit diesem Riesenhit behaupten: 5 mal Platz 1 in der RIAS-Schlagerparade, erfolgreicher Auftritt in ‚Studio B‘, Mitwirkung im Frankfurter Wald-Stadion zum Auftakt der Fußball WM 1974, in der ZDF-Starparade… Dass dieser gesamtdeutsche Erfolg nicht dazu führte, den Namen Frank Schöbel auch im Westen bekannter zu machen, lag in erster Linie an den damalig be“grenz“ten Auftrittsmöglichkeiten. Veranstaltungen wurden meist von „staatlicher Seite“ abgelehnt. Doch unbeirrt setzte Frank Schöbel auch in diesen Jahren seinen Erfolgsweg fort. Er gastierte in 23 Ländern und ersang sich von Dresden bis Tokio zahlreiche Preise. Die Zuschauer des DDR-Fernsehens wählten ihn 10mal zum Fernsehliebling des Jahres.
Als einer der wenigen Künstler der neuen Bundesländer konnte Frank Schöbel seine einzigar-
tige Popularität auch nach der Wende erhalten, ja sogar vergrößern.

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