ARD ESC-Tag: diese Künstler:innen haben sich beworben - Promigeflüster

ARD ESC-Tag: diese Künstler:innen haben sich beworben

Eurovision Song Contest 2022 • Logo zum deutschen ESC Vorentscheid © NDR/EBU

ARD ESC-Tag: Diese Künstlerinnen und Künstler bewerben sich für das Ticket nach Turin

Sechs Musik-Acts gehen ins Rennen, um für Deutschland im ESC-Finale am 14. Mai in Turin auf der Bühne zu stehen. Sie wurden von den sieben Mitgliedern der ESC-Fachjury ausgesucht. Welcher der sechs Acts für Deutschland nach Italien fährt, entscheidet das Publikum ab dem 28. Februar. Das Ergebnis wird am Ende des großen ARD ESC-Tags am Freitag, 4. März, feststehen.

Frank Beckmann, ARD Unterhaltungskoordinator und NDR Programmdirektor: „Das wird ein spannender Wettbewerb: Radio, Fernsehen und online – die ganze ARD zieht an einem Strang, um die Besten für Turin zu finden. Die ARD Radio-Popwellen sind zum ersten Mal von Anfang an bei der Auswahl dabei, und zum ersten Mal werden am ARD ESC-Tag alle Dritten Programme live den deutschen ESC-Vorentscheid mit Barbara Schöneberger zeigen. Ich bin gespannt, für wen sich das Publikum entscheidet – das wird keine leichte Aufgabe!“

Torsten Engel, Programmchef NDR 2, für die beteiligten ARD Radios: „Sechs tolle und sehr unterschiedliche Acts, die sich für das Ticket nach Turin bewerben. Die Popwellen der ARD freuen sich über diese Auswahl, die wir gemeinsam mit den TV-Kolleg*innen getroffen haben. So viel Radio war noch nie beim ESC und wir sind sehr gespannt, für welchen Song sich unsere Hörer*innen am 4. März entscheiden werden.“

Alexandra Wolfslast, Jurymitglied und Head of Delegation für den deutschen Beitrag beim ESC: „Danke an die vielen Musiker*innen, die sich beworben haben. Wir haben tolle Beiträge hören dürfen und die Wahl der Favorit*innen ist uns alles andere als leicht gefallen. Aber wir freuen uns, dass wir uns auf sechs großartige Musik-Acts einigen konnten, die uns mit ihrem Talent und ihren Songs überzeugt haben.“

Das sind die sechs Music-Acts:

  • Emily Roberts

Emily Roberts, 28, kommt aus Hamburg und lebt in Berlin. Sie ist die Tochter einer Fotografin und eines Musikers und wuchs mit den Songs der Beatles und Joni Mitchell auf. Mit 15 begann sie, eigene Songs zu schreiben. Mit 19 unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag.

2019 war ihr Cover von „Bitter Sweet Symphony“, das sie zusammen mit dem DJ-Duo Gamper & Dadoni veröffentlichte, 13 Wochen lang in den deutschen und 21 Wochen in den österreichischen Airplay-Charts und erreichte Goldstatus. Ihr Song „In This Together“, geschrieben von Emily Roberts zusammen mit Patrick Salmy, Ricardo Munoz und Thomas Steengaard, war 2020 der Titelsong der 14. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Zuletzt war sie mit James Blunt auf Tour.

Ihr ESC-Song: „Soap

Komposition & Text: Emily Roberts, Andreas Öhrn, Didrik Thott, Simon Wangemann

Was verbindest Du mit dem ESC?

„Der ESC steht für mich ganz klar für Harmonie, Inklusion und die Zelebration von Vielfalt. Für einen Abend konzentrieren wir uns alle auf eine Sache, die wir alle lieben: Musik.“

Warum willst Du unbedingt mitmachen und für Deutschland auf der Bühne stehen?

„Bei der größten europäischen Musikshow mitzumachen, klingt nach Spaß, Aufregung, viel Trouble und tollen Begegnungen. Alles daran fasziniert mich. Ich würde gerne zeigen, dass Deutschland guten, englischsprachigen Pop kann.“

Womit willst Du das Publikum überzeugen?

„Ich werde nicht auf die schrillste, wundersamste Performance setzten, sondern auf einen Song mit einer Geschichte, die jeder so schonmal erlebt hat. ‚Soap‘ beschreibt das Gefühl, ‚die eine Person‘ endlich aus dem Kopf kriegen zu wollen, und packt das Ganze musikalisch in Seifenblasen und verzerrte Gitarren. Wenn ich damit zum ESC fahren darf, dann hat sich jede Träne gelohnt.“


  • Eros Atomus

Eros Atomus ist mit seinen 21 Jahren bereits ein echter Weltbürger, der sieben Sprachen spricht. Er ist mit elf Geschwistern in Bayern aufgewachsen, lebte bereits in den USA, in China, in den Niederlanden, in der Karibik und in Italien. Seine Mutter ist Dänin, sein Vater Schweizer – sein Herz schlägt aber für Flensburg und Deutschland, seine Heimat. Neben seiner Final-Teilnahme bei „The Voice of Germany“ 2018 ist er vor allem dafür bekannt, wie er Gitarre spielt: Den sogenannten „Lap-Style“ hat Eros selbst kreiert. Beeinflusst von vielen Genres, Kulturen und Sprachen erzählt er in seinen Songs von persönlichen Geschichten und Erlebnissen. Mit seiner Bodenständigkeit will er die Herzen zum Schmelzen zu bringen.

Sein ESC-Song: „alive

Komposition & Text: Eros Atomus, Marcel Zürcher, Eike Freese

Was verbindest Du mit dem ESC?

„Für mich steht der Eurovision Song Contest für Weltoffenheit und Gleichheit. Der ESC ist ein besonderes Event, um Nationen und Kulturen mit einer Sprache, die alle sprechen, zu vereinen: der Musik.“

Warum willst Du unbedingt mitmachen und für Deutschland auf der Bühne stehen?

„Als Schweiz/Däne, groß geworden überall auf der Welt, fühle ich mich in Deutschland am meisten Zuhause und würde mich freuen, meine Heimat vertreten zu können. Ich finde es wichtig, Deutschland mit einem frischen lebensfrohen Song widerzuspiegeln.“

Womit willst Du das Publikum überzeugen?

„Die letzten Jahre waren für alle schwierig. Ich möchte mit meinem Song ‚alive die Augen öffnen und dem Publikum trotz Coronazeiten zeigen, wie großartig das Leben doch sein kann, mit all seinen Höhen und Tiefen. Jeder hat seine Probleme im Leben, aber eines haben wir alle gemeinsam und sollten wir nie vergessen. It’s great to be alive!“


  • Felicia Lu

Die 26-jährige Felicia Lu lebt in Wien. Aufgewachsen ist sie in Freilassing, einem kleinen Dorf in Bayern nahe der österreichischen Grenze. Bereits als 15-Jährige wusste sie, dass sie Musikerin werden will. Ihre Schulzeit auf einem Musik-Gymnasium half ihr bei ihrer Entscheidung, auch ihre Zeit in einem Chor. 2015 veröffentlichte sie ihren ersten eigenen Song. 2017 war sie bereits einmal beim deutschen ESC-Vorentscheid dabei. Seit 2021 ist sie hauptberuflich Musikerin und schreibt für sich und andere Künstler*innen Songs. Ihre Veröffentlichungen auf YouTube und Streamingplattformen haben mehrere Hundertausende Abrufe.

Ihr ESC-Song: „Anxiety

Komposition & Text: Felicia Lu Kürbiß

Was verbindest Du mit dem ESC?

„Der ESC hat mich, so wie viele andere, mein ganzes Leben begeistert. Ich hatte die Möglichkeit, bereits 2017 beim deutschen ESC-Vorentscheid dabei gewesen sein zu dürfen und habe die Erfahrung sehr genossen. Mich fasziniert dieses Riesen-Musikfestival und es muss unfassbar sein, als Künstler selbst auf dieser Bühne zu stehen.“

Warum willst Du unbedingt mitmachen und für Deutschland auf der Bühne stehen?

„Mit meinem Song ‚Anxiety‘ möchte ich eine Richtung einschlagen, die man so noch nicht oft beim Eurovision Song Contest gehört hat und die dennoch sehr ‚radiotauglich‘ ist und ‚Ohrwurmpotenzial‘ mit sich bringt. Ich möchte auf der Bühne weitergeben, dass jeder so sein kann, wie er ist, dass man niemandem außer sich selbst etwas Recht machen muss und dass jeder das Potenzial hat, seine Träume zu erreichen.“

Womit willst Du das Publikum überzeugen?

„Ich möchte das Publikum mit meinem Song überzeugen. In ‚Anxiety‘ geht es um Angst, vor allem um Sorgen und Angststörungen. Ich denke, jeder kennt das Gefühl von Stress und Angst. Ich finde es sehr wichtig, offen darüber zu sprechen, weil jeder Mensch Ängste hat. Daher habe ich meine Gefühle in einen Song gepackt und hoffe, dass sich das Publikum ein bisschen mehr verstanden fühlt.“


  • Maël & Jonas

Das Duo Maël & Jonas – 26 und 20 Jahre alt – stammt aus Koblenz. Ihre Musikalität und Freude konnten die beiden bei „The Voice of Germany“ zeigen. Sie waren das erste Duo, das es dort ins Finale geschafft hat. Ihre Final-Single „Treat you Right“ feat. Nico Santos erreichte Millionen Streams.

Die beiden verbringen viel Zeit gemeinsam im Studio in Koblenz, schreiben und produzieren ihre Songs selbst und lieben es, auf der Bühne zu stehen. Maël, der ältere der beiden studiert neben der Musik auf Lehramt. Jonas hat vor kurzem sein Abitur bestanden und legt den Fokus aufs Musizieren.

Ihr ESC-Song: „I swear to god

Komposition & Text: Jonas Brochhausen, Maël Brunner

Was verbindet Ihr mit dem ESC?

„Wir sind von Kind an beide große Fans des Wettbewerbs und haben fast jede Show gesehen. Der ESC ist quasi eine kleine Tradition in unseren Familien.“

Warum wollt Ihr unbedingt mitmachen und für Deutschland auf der Bühne stehen?

„Wir möchten auf der ESC-Bühne stehen, weil es eine Ehre ist, das eigene Land zu vertreten. Auf den ersten Blick würde man uns vielleicht nicht unbedingt dem ESC zuordnen, aber gerade das macht es zu einer schönen Überraschung. Wir sind jung, frei und ehrlich und freuen uns darauf, unseren Song ‚I swear to god‘ zu performen.“

Womit wollt Ihr das Publikum überzeugen?

„Wir stehen als langjährige Freunde und Wegbegleiter auf der Bühne und möchten zeigen, dass wir in schönen und in schwierigen Zeiten zueinander halten. Wir möchten den Leuten ein Stück unserer positiven Energie abgeben und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zaubern.“


  • Malik Harris

Der deutsch-amerikanische Popsänger, Rapper und Songwriter Malik Harris ist 24 und kommt aus der Nähe von Landsberg am Lech. Auch er ist aus einer sehr musikalischen Familie: „Mein Opi war Opernsänger, meine Oma Pianistin und mein Vater spielt mehrere Instrumente und gibt Cellounterricht.“ Maliks erste Singles „Say the Name“ (2018) und „Welcome to the Rumble“ (2019) wurden in den AirPlay Charts und auf Streamingplattformen zu Hits. Im Mai 2019 begann seine erste Solotour. Zudem war er Opener für internationale Acts wie James Blunt, Alex Clare, Jeremy Loops, Tom Odell oder LP. Im August 2021 erschien sein Debütalbum „Anonymous Colonist“. Als erster deutscher Künstler war Malik Harris zur Veröffentlichung seiner Single „When We’ve Arrived“ im Oktober 2020 eine Woche lang auf einem Times Square Billboard in New York City zu sehen.

Sein ESC-Song: „Rockstars

Komposition & Text: Malik Harris, Marianne Kobylka und Robin Karow

Was verbindest Du mit dem ESC?

„Ich kann mich daran erinnern, dass wir uns das ein oder andere Mal vor dem Fernseher versammelt und den ESC geschaut haben. Ich habe den Eurovision Song Contest auch verfolgt, als Lena gewonnen hat, und den ESC danach etwas aus den Augen verloren. Umso mehr freue ich mich jetzt, eine Verbindung durch meinen Song ‚Rockstars‘ gefunden zu haben. Ich habe eine Message, die es Wert ist, gehört zu werden.“

Warum willst Du unbedingt mitmachen und für Deutschland auf der Bühne stehen?

„Ich wäre so stolz, Deutschland mit meiner Musik auf einer internationalen Bühne vertreten zu dürfen. Mit ‚Rockstars‘ offenbare ich meine Gefühle, und ich kann es nicht erwarten, den Song live zu spielen und ihn mit vielen Menschen zu teilen. Mit einer Teilnahme möchte ich auch zeigen, dass ich dankbar bin, in Deutschland leben zu dürfen und hier meine Musik machen zu können.“

Womit willst Du das Publikum überzeugen?

„Ich möchte das Publikum so überzeugen, wie ich meine Musik von Anfang an am allerliebsten präsentiere: Allein mit meiner Loop Station und mehreren Instrumenten, vertieft in meine Emotionen, die die Musik in mir auslöst. Vor allem mit ‚Rockstars‘, einem Song, der mir persönlich unfassbar viel bedeutet und der gerade in dieser schwierigen Zeit einen Hoffnungsschimmer bieten und gleichzeitig zeigen soll, dass wir alle im selben Boot sitzen.“


  • Nico Suave & Team Liebe

„Nico Suave & Team Liebe“, das sind die vier Künstler*innen Nico Suave, NKSN, Buket und EMY. Nico Suave (43) – aufgewachsen in Menden – und EMY (19) wohnen in Hamburg. Sie stammt aus der Hansestadt. Aus Berlin kommen NKSN (28) und Buket (35), die in Kiel und Hamburg groß wurde.

Wie gut musikalische Freundschaften funktionieren, hat Nico Suave zusammen mit Teesy und vierzehn weiteren deutschen Musiker*innen erfolgreich auf dem Track „Diese Welt braucht Liebe“ unter Beweis gestellt. Für den ESC hat Nico Suave sich seine Freund*innen NKSN, Buket und EMY ins Boot geholt. Dabei ist ein Track entstanden, der an „Diese Welt braucht Liebe“ anknüpft und fragt: „Hallo Welt! Wie geht’s dir?“

Nico Suave & Team Liebe wollen mit ihrer ESC-Hymne die Menschen anregen, Platz für Positivität in ihren Köpfen zu schaffen und wieder enger zusammen zu rücken. #teamliebe

Ihr ESC-Song: „Hallo Welt

(Komposition: Toni Mudrack, Nico Suave, Dominik Köhl & Joshua Stolten, Volker Neumüller / Text: Toni Mudrack, Jan Dettwyler, Nico Suave, Buket Kocatas, Niklas Esterle, Volker Neumüller)

Was verbindet Ihr mit dem ESC?

„Wir beobachten die Show seit Jahren. Für uns steht der ESC für verschiedenste Themen, Gefühle und gesellschaftliche Situationen. Mit unserem Song ‚Hallo Welt‘ möchten wir ein wichtiges Thema aufgreifen und die Menschen auffordern, negativen Vibes weniger Raum zu geben. Hierfür ist der ESC unserer Meinung nach genau die richtige Veranstaltung.“

Warum wollt Ihr unbedingt mitmachen und für Deutschland auf der Bühne stehen?

„Der ESC war schon seit unserer Kindheit eines der wichtigsten Musik-Events des Jahres. Es war für uns jedes Jahr spannend zu sehen, welche Künstler*innen aus Europa die Pop-Kultur interpretieren und somit immer wieder neue kreative Impulse gesetzt haben. Dieses Jahr wollen wir selbst ein Teil dieser ESC Reise sein und sagen auch ‚Hallo Europa'“.

Womit wollt Ihr das Publikum überzeugen?

„Wir möchten das Publikum mit einer Mischung aus Rap, Soul und guten Energien überzeugen. Wir richten unsere Hymne an die Welt und fragen uns, warum es so schwer ist, das Glück zu finden und es festzuhalten. Mit unserem Song wollen wir Europa dazu bringen, mit uns zu ‚viben‘ und bei unserer spannenden musikalischen Reise Passagier zu sein.“


Die deutsche ESC-Fachjury

Für den ESC 2022 sind zum ersten Mal die Radio-Popwellen der ARD integraler Bestandteil des Auswahlverfahrens: Antenne Brandenburg, BAYERN 3, Bremen Vier, hr3, MDR Jump, NDR 2, SR 1, SWR3 und WDR 2. Die Jury besteht neben Alexandra Wolfslast aus sechs Musikchef*innen dieser Hörfunkprogramme: Gregor Friedel (SWR3), Holger Lachmann (Antenne Brandenburg), Andreas Löffler (WDR 2), Meike Nett (NDR 2), Alexander Schmitz (MDR Jump) und Edi van Beek (BAYERN 3).

Die Auswahl: Online-Voting und ARD ESC-Tag

Die sechs Musik-Acts präsentieren sich mit ihren Songs ab Donnerstag, 10. Februar, auf eurovision.de. Ab Montag, 28. Februar, kann das Publikum im Netz aus den vorgestellten Acts seinen Favoriten bei den Online-Auftritten der neun ARD Popwellen wählen. Diese nehmen die in Frage kommenden Songs auch in ihr Programm auf.

Die Entscheidung, wer Deutschlands Vertreter*in beim ESC 2022 wird, fällt beim großen ARD ESC-Tag am Freitag, 4. März. Bei den Online-Auftritten der Popwellen kann an dem Tag bis 20.00 Uhr abgestimmt werden. Ab 20.15 Uhr übertragen alle Dritten Programme der ARD sowie ONE die Sendung „Germany 12 Points – der deutsche ESC-Vorentscheid“ mit den sechs Musik-Acts live aus Berlin und rufen die Zuschauer*innen ebenfalls zur Auswahl auf, dann per Telefon und SMS. Moderatorin ist Barbara Schöneberger. Die Sendung wird mit Untertiteln und Audiodeskription ausgestrahlt und ist auf eurovision.de zudem in deutscher Gebärdensprache zu sehen.

Die Stimmen der Radiohörerinnen und -hörer einerseits und des Publikums der Sendung andererseits werden zu je 50 Prozent gewertet. Wer von den Kandidat*innen die meisten Abstimmungspunkte auf sich vereinigt, wird am 14. Mai beim Finale des Eurovision Song Contests in Turin für Deutschland singen.

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